Forschungshintergrund
Unsere Methodik basiert auf über vier Jahren intensiver Forschung und der Analyse von mehr als 2 Millionen Budgetzyklen. 2021 begannen wir mit der Untersuchung der Diskrepanz zwischen geplanten und tatsächlichen Ausgaben.
Die Erkenntnis war überraschend: Traditionelle Budgetierung scheitert nicht an mangelnder Disziplin, sondern an unvollständigen Daten. Menschen vergessen regelmäßig etwa 20% ihrer wiederkehrenden Ausgaben und unterschätzen saisonale Schwankungen um durchschnittlich 35%.
- Analyse von 2.3 Millionen Budgetzyklen zwischen 2021-2024
- Identifikation von 47 wiederkehrenden Ausgabemustern
- Entwicklung von 12 psychologischen Prognosemodellen
- Zusammenarbeit mit 15 Universitäten im deutschsprachigen Raum